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Kronen Zeitung

vor 28 Minuten
SK Sturm GrazSV Ried

STIMMEN ZU DEN SPIELEN

Schmid: „Völlig unverdienter Sieg für Salzburg!“

krone Sport

Was man nach den Duellen von TSV Hartberg und FC Red Bull Salzburg, GAK und WSG Tirol sowie SV Ried gegen SK Sturm Graz in den Lagern der Teams zu sagen hatte, das können Sie HIER nachlesen!


Manfred Schmid (Hartberg-Coach): „Mein Gefühl ist, dass es ein völlig unverdienter Sieg für Salzburg war. Wir haben klar mehr Chancen, die besseren Torchancen gehabt. Salzburg hat in der ersten Hälfte eine Standardsituation gehabt, in der zweiten Hälfte die einzige Torchance aus dem Spiel heraus, wo sie getroffen haben. Wir haben sehr, sehr gut verteidigt, gut umgeschaltet. Erste Hälfte waren wir noch ein bisschen zu zaghaft, aber zweite Hälfte haben wir wirklich gut durchgespielt, haben leider unsere Chancen nicht verwertet. Deswegen haben wir heute nichts mitgenommen.“

Thomas Letsch (Salzburg-Trainer): „Das war heute das Ende von vielen englischen Wochen. Man hat gemerkt, dass sowohl vom Kopf als auch vom Körper eine große Müdigkeit da war. Wir wissen alle, dass das speziell in der zweiten Halbzeit wirklich kein gutes Spiel von uns und zum Teil wirklich wild war. Hartberg hatte die besseren Chancen. Aber, und das ist einfach das Wichtigste bei so einem Spiel, wir haben es über die Linie gebracht und haben das Spiel 2:1 gewonnen und drei Punkte mitgenommen.“

Ferdinand Feldhofer (GAK-Trainer): „Wir wollten speziell zu Hause den ersten Saisonsieg einfahren. Bis zur 20., 25. Minute war es sehr gut von uns. Wir haben den Gegner weit vom Tor weggehalten, dann aber zurückgeschaltet. Einmal waren die Abstände zu weit, daraus resultierte das Gegentor. Das Standardtor freut mich insbesondere, weil wir in letzter Zeit sehr viel in Standards investiert haben. Owusu hat unglaubliches Talent und ist auch sehr reif für sein Alter.“

Philipp Semlic (WSG-Trainer): „Wir sind gut aus der Kabine gekommen, dann war GAK mit Standards gefährlich. Ab Minute 20 hatten wir eine sehr gute Ballbesitzphase, haben nach dem 1:0 aber nicht genug nachgesetzt. Das Gegentor tut besonders weh, weil wir uns gerade auf Standards intensiv vorbereitet haben. Das Remis geht aufgrund des Spielverlaufs in Ordnung. In der zweiten Hälfte gab es viele Momente, wo du klarer, sauberer, klinischer spielen musst.“


Mehr zu diesem Beitrag gibt es auch auf krone.at

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